Claudia Forchel, 45, Hilfsreferentin  Mein Lieblingsort ist der Olympiapark. Dort ist es zu jeder Jahreszeit schön. Im Frühling unter den rosaroten Kirschblüten, im Sommer beim Tollwood, im Herbst mit buntem Laub und im Winter kann man sogar Schlitten fahren. Ezi Delphine Tobias, 48, Köchin  Mein Lieblingsort... ist die hinterste Bank in der Kirche. So kann ich dem Pfarrer/der Pfarrerin und der Musik am besten folgen. Ich liebe den Blick von hinten auf den Altar, durch die ganze Kirche. Dort sehe ich auch, wer kommt bzw. gekommen ist und freue mich darüber.
Kirchenvorstandswahl 20. Oktober 2024 Die Kandidierenden
Klaus Friedel, 59, Diplomingenieur, KV  Mein Lieblingsort? Dr. Susanne Pfisterer-Haas, 64, Archäologin, KV  Besonders mag ich unsere Kirchenräume im olympischen Dorf, wenn die Sonne schräg durchs Dachgestänge einfällt – ganz zart am Ostermorgen in der Olympiakirche oder in vollem Glanz am späten Nachmittag/frühen Abend in Frieden Christi bzw. im Kommunikationsraum zwischen unseren beiden Kirchen. Ich wünsche mir unsere Kirchenräume offen und einladend auch für ungewöhnliche Veranstaltungsformate zu unterschiedlichen Zeiten. Diana Stachowitz, 61, Erzieherin  Meine “Lieblingsorte” sind meine Spaziergänge durch die Kleingärten. Liesl Münch, 66, Sozialökonomin und Beraterin Entwicklungsarbeit, KV  Ich habe viele Lieblingsorte, einer davon ist die Heilig-Geist-Kirche. Unsere Kirche ist für mich nicht nur ein Ort, an dem der Glaube aktiv im Rahmen von Gottesdiensten gelebt und gefeiert werden kann, sondern auch eine Oase der Ruhe und der Besinnung, die ich gerne auch dazwischen immer wieder aufsuche. Diesen Ort möchte ich gerne zusammen mit anderen so  gestalten, dass er noch attraktiver wird, nicht nur für uns als Gemeindemitglieder, sondern für unser ganzes Stadtviertel Moosach – und gerne auch darüber hinaus. Manuela Gelner-Pönisch, 58, Erzieherin, KV  Mein Lieblingsort: Das Lesepult in der Kirche. Es macht mir viel Freude, Gottes Wort vorzulesen bzw. es auf diese Art weiterzugeben. Barbara Sommer, 47, Verwaltungsangestellte  Mein Lieblingsort: Die weite Wegschleife unterhalb des Connollybergs in Richtung der Häuser der Studierenden und mit Blick auf den Olympiaturm. Auf den Wiesen fühlen sich Jung und Alt wohl, an dem Spielplatz dort waren wir früher oft, als unser mittlerweile 19-jähriger Sohn noch ein Kind war. Hans-Werner Krieger, 63, Diplomingenieur, KV  Mein Lieblingsort: Der Rand des Allacher Forsts nördlich vom Rangierbahnhof. Da kann man entspannen, joggen, mit Enkeln Abenteuer bestehen :-) Ruth Müller, 63, Erzieherin i.R., KV  Mein Lieblingsort? Gewissermaßen habe ich drei Lieblingsorte, nämlich alle 3 Kirchengebäude unserer Gemeinde. Carlotta Malzer, 21, Studentin  Mein Lieblingsort ist der Jugendraum. Dort habe ich schon so tolle Menschen kennengelernt, tolle Gespräche geführt, lecker gegessen und Spaß mit meinen Freunden gehabt. Er ist außerdem ein Herzensprojekt von mir, da ich von Anfang an an der Einrichtung und dem Umbau beteiligt war, um einen Raum für unsere Jugendlichen zu schaffen. Karoline Ahrens, 60, Dozentin  Mein Lieblingsort ist der Olympiapark. Mich fasziniert immer wieder, wie in diesem Mikrokosmos bedeutende historische Ereignisse und Alltagsleben, Dramatik, Trauer und Heiterkeit und insbesondere, exemplarisch, Natur und spektakuläre Architektur verbunden sind und ineinander übergehen. In diesem vielseitigen, spannenden Mix fühle ich mich wohl und zu Hause. Dr. Michaela Frey-Hilsenbeck, 60, Staatlich geprüfte Heilpraktikerin für Psychotherapie  Mein Lieblingsort: In der Magdalenenkirche immer am letzten Mittwoch des Monats. Da bin ich Mitveranstalterin des "Digital-Frühstücks für ältere Menschen". Brez´n- und Kaffeeduft durchströmen unseren hellen Kirchenraum, die Tische sind voll belegt, und wir lauschen andächtig den Referenten, die uns die digitale Welt sowohl mit ihren faszinierenden Möglichkeiten, als auch mit ihren tückischen Gefahren nahebringen. Es erfüllt mich mit tiefer Freude, zu sehen, wie sich die Teilnehmer hier wohlfühlen und mitarbeiten und sich gegenseitig austauschen und einander helfen.
Claudia Forchel, 45, Hilfsreferentin  Mein Lieblingsort ist der Olympiapark. Dort ist es zu jeder Jahreszeit schön. Im Frühling unter den rosaroten Kirschblüten, im Sommer beim Tollwood, im Herbst mit buntem Laub und im Winter kann man sogar Schlitten fahren. Ezi Delphine Tobias, 48, Köchin  Mein Lieblingsort... ist die hinterste Bank in der Kirche. So kann ich dem Pfarrer/der Pfarrerin und der Musik am besten folgen. Ich liebe den Blick von hinten auf den Altar, durch die ganze Kirche. Dort sehe ich auch, wer kommt bzw. gekommen ist und freue mich darüber.
Kirchenvorstandswahl 20. Oktober 2024 Die Kandidierenden
Klaus Friedel, 59, Diplomingenieur, KV  Mein Lieblingsort? Dr. Susanne Pfisterer-Haas, 64, Archäologin, KV  Besonders mag ich unsere Kirchenräume im olympischen Dorf, wenn die Sonne schräg durchs Dachgestänge einfällt – ganz zart am Ostermorgen in der Olympiakirche oder in vollem Glanz am späten Nachmittag/frühen Abend in Frieden Christi bzw. im Kommunikationsraum zwischen unseren beiden Kirchen. Ich wünsche mir unsere Kirchenräume offen und einladend auch für ungewöhnliche Veranstaltungsformate zu unterschiedlichen Zeiten. Diana Stachowitz, 61, Erzieherin  Meine “Lieblingsorte” sind meine Spaziergänge durch die Kleingärten. Liesl Münch, 66, Sozialökonomin und Beraterin Entwicklungsarbeit, KV  Ich habe viele Lieblingsorte, einer davon ist die Heilig-Geist-Kirche. Unsere Kirche ist für mich nicht nur ein Ort, an dem der Glaube aktiv im Rahmen von Gottesdiensten gelebt und gefeiert werden kann, sondern auch eine Oase der Ruhe und der Besinnung, die ich gerne auch dazwischen immer wieder aufsuche. Diesen Ort möchte ich gerne zusammen mit anderen so  gestalten, dass er noch attraktiver wird, nicht nur für uns als Gemeindemitglieder, sondern für unser ganzes Stadtviertel Moosach – und gerne auch darüber hinaus. Manuela Gelner-Pönisch, 58, Erzieherin, KV  Mein Lieblingsort: Das Lesepult in der Kirche. Es macht mir viel Freude, Gottes Wort vorzulesen bzw. es auf diese Art weiterzugeben. Barbara Sommer, 47, Verwaltungsangestellte  Mein Lieblingsort: Die weite Wegschleife unterhalb des Connollybergs in Richtung der Häuser der Studierenden und mit Blick auf den Olympiaturm. Auf den Wiesen fühlen sich Jung und Alt wohl, an dem Spielplatz dort waren wir früher oft, als unser mittlerweile 19-jähriger Sohn noch ein Kind war. Hans-Werner Krieger, 63, Diplomingenieur, KV  Mein Lieblingsort: Der Rand des Allacher Forsts nördlich vom Rangierbahnhof. Da kann man entspannen, joggen, mit Enkeln Abenteuer bestehen :-) Ruth Müller, 63, Erzieherin i.R., KV  Mein Lieblingsort? Gewissermaßen habe ich drei Lieblingsorte, nämlich alle 3 Kirchengebäude unserer Gemeinde. Carlotta Malzer, 21, Studentin  Mein Lieblingsort ist der Jugendraum. Dort habe ich schon so tolle Menschen kennengelernt, tolle Gespräche geführt, lecker gegessen und Spaß mit meinen Freunden gehabt. Er ist außerdem ein Herzensprojekt von mir, da ich von Anfang an an der Einrichtung und dem Umbau beteiligt war, um einen Raum für unsere Jugendlichen zu schaffen. Karoline Ahrens, 60, Dozentin  Mein Lieblingsort ist der Olympiapark. Mich fasziniert immer wieder, wie in diesem Mikrokosmos bedeutende historische Ereignisse und Alltagsleben, Dramatik, Trauer und Heiterkeit und insbesondere, exemplarisch, Natur und spektakuläre Architektur verbunden sind und ineinander übergehen. In diesem vielseitigen, spannenden Mix fühle ich mich wohl und zu Hause. Dr. Michaela Frey-Hilsenbeck, 60, Staatlich geprüfte Heilpraktikerin für Psychotherapie  Mein Lieblingsort: In der Magdalenenkirche immer am letzten Mittwoch des Monats. Da bin ich Mitveranstalterin des "Digital-Frühstücks für ältere Menschen". Brez´n- und Kaffeeduft durchströmen unseren hellen Kirchenraum, die Tische sind voll belegt, und wir lauschen andächtig den Referenten, die uns die digitale Welt sowohl mit ihren faszinierenden Möglichkeiten, als auch mit ihren tückischen Gefahren nahebringen. Es erfüllt mich mit tiefer Freude, zu sehen, wie sich die Teilnehmer hier wohlfühlen und mitarbeiten und sich gegenseitig austauschen und einander helfen.
miteinander glauben und leben - um gottes willen
miteinander glauben und leben - um gottes willen